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Helfen wo man kann...

Wir betreiben unsere offizielle Auffangstation, um erkrankte und verletzte Greife zu versorgen und die Wildbahn-Fähigkeit wieder herzustellen. In Zusammenarbeit mit der Naturschutz- und Jagdbehörde des Erzgebirgskreises, Tierärzten, Ornithologen und aufmerksamen Findern ist dies möglich.

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Einige unserer bisherigen Patienten...

  1. Europäischer Uhu >

  2. Baumfalke >

  3. Schleiereule >

  4. Turmfalke >

  5. Mäusebussard >

  6. Waldkauz >

  7. Schwarzmilan >

  8. Sperber >

Der Wichtigste Helfer bei den Erzkäuzen...

Futterpuppe HEIKO

Um uns bei der Aufzucht von jungen Greifvögeln zu helfen, haben wir uns die Handpuppe Heiko angeschafft.

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Warum eine Handpuppe?

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Heiko dient dazu, die jungen Greifvögel zu füttern. Mithilfe einer Pinzette im Schnabel, übergibt er ihnen so die Nahrung. So sehen die Jungen "Heiko" als Elterntier und gewöhnen sich nicht an den Menschen.

Europäischer Uhu

Das Uhu-Weib war Opfer eines Weidezaunes gewesen.

Nach Behandlung durch den Tierarzt und 8-tägiger Pflege konnte sie wieder in die Freiheit entlassen werden.

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Freilassung erfolgte am 08.05.2022

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Baumfalke

Baumfalken Nestling wurde weitab auf einem Feld von Ornithologen gefunden. Die Rücksetzung war nicht möglich, da der Horst von Krähen zerstört wurde.

Nach 2 monatiger Aufzucht konnte er freigelassen werden um den langen Weg nach Afrika mit seinen Artgenossen anzutreten.

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Schleiereule

Vier verlassene Ästlinge kamen von der Auffangstation Stollberg, um im Erzgebirge wieder angesiedelt zu werden.

Nach einem Monat Aufenthalt in unserer großen Auswilderungsvoliere, wurden die 4 Geschwister mithilfe von Ornithologen erfolgreich ausgewildert.

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Turmfalken

Drei junge Turmfalken wurden von der Feuerwehr vom Dach geholt und von der Stadtverwaltung Zschopau an uns vermittelt. Grund war ein abgestürzter Horst.

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Am 21.08.2022 wurden sie zusammen in der Nähe von Zschopau wieder ausgewildert.

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Mäusebussard

Ein junger Bussard wurde über die Auffangstation Stollberg an uns vermittelt. Er hatte ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten.

Nach 21 Tagen wurde er mit der Wildflug-Methode erfolgreich ausgewildert.

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Waldkauz

Erschöpft, abgemagert und von Krähen verletzt wurde er von einem Ehepaar am Pöhlberg gefunden. Mithilfe unserer Handpuppe Heiko gefüttert und aufgezogen, entwickelte sich der kleine Waldie prächtig.

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Am 20.08.2022 wurde er erfolgreich ausgewildert.

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Schwarzmilan

Bei Mäharbeiten erlebte der Schwarzmilan eine Kollision mit einem der Mähfahrzeugen. Er hatte dabei ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) erlitten.

Am 18.06.2023 konnte er wieder in die Wildnis entlassen werden. Hierbei konnte der Finder ihn persönlich mit auswildern.

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Sperber

Am 16.08.2023 wurde ein junges Sperber-Weib in Pockau-Lengefeld am Sportplatz gefunden. Sie konnte ihren rechten Flügel nicht einsetzen und war ziemlich abgekommen.

Tierarztbesuch gab die Diagnose "Trümmerfraktur in der Elle".

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Am 02.09.2023 konnten wir sie wieder in die Freiheit entlassen.

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